Unsere Leistungen
Wir führen diese Leistungen bundesweit aus
BetoneinbauDer eingebaute Beton wird entweder mit der Alulatte, Motorpatsche und dem Laser Screed abgezogen
FlügelglättenDie Betonoberflächen werden maschinell abgescheibt und flügelgeglättet. Die Oberflächen können gegen Rutschgefahr auch rauh geglättet werden.
BesenstrichNach dem maschinellen Abscheiben wird auf die Oberfläche mit dem Besen eine Struktur aufgebracht
HartstoffeinstreuungHartstoffe unterschiedlicher Güten werden in den frischen Beton eingearbeitet. Der Verbrauch liegt zwischen 2-3 kg/m².
Hartstoffestrich nach DIN 18560 Teil 7Hartstoffestrich wird nass "frisch in frisch" oder auch nachträglich in einer Dicke von 8 mm bis 15 mm eingebaut. Dies entspricht der DIN 18560 Teil 7
Imprägnierung / VersiegelungEs wird zwischen Silikat- und Epoxidharzimprägnierung unterschieden. Diese können sofort nach dem Glätten oder auch später appliziert werden.
Vor der Imprägnierung wird die Betonoberfläche nass gereinigt. Anschließend wird es mit dem Industriestaubsauger abgesaugt.
Die imprägnierten Flächen werden dadurch noch mehr verfestigt und die Staubbildung verhindert. Somit können Verschmutzungen leichter beseitigt werden.
Beschichtung
FugenschnittDer Scheinfugenschnitt wird in einer Tiefe von etwa 1/3 der Bodenplattendicke geschnitten. Nach Bedarf kann die Fuge aufgeweitet und angefast werden.
FugenvergussDie Fugen werden dauerelastisch mit Sikaflex Pro 3 vergossen.
Der eingebaute Beton wird entweder mit der Alulatte, Motorpatsche und dem Laser-Screed abgezogen.
Die Betonoberflächen werden maschinell abgescheibt und flügelgeglättet. Die Oberflächen können gegen Rutschgefahr auch rauh geglättet werden.
Der Besenstrich wird nach dem maschinellen Abscheiben auf die Oberfläche mit dem Besen aufgebracht. Durch seine rauhe Struktur wird die Rutschgefahr verhindert.
Hartstoffe unterschiedlicher Güten werden in den frischen Beton eingearbeitet. Der Verbrauch liegt zwischen 2-3 kg/m². Der Hartstoffestrich wird nach der DIN 18560 Teil 7 nass "frisch in frisch" oder auch nachträglich in einer Dicke von 8 mm bis 15 mm eingebaut.
Es wird zwischen Silikat- und Epoxidharzimprägnierung unterschieden. Diese können sofort nach dem Glätten oder auch später appliziert werden. Vor der Imprägnierung wird die Betonoberfläche nass gereinigt. Anschließend wird es mit dem Industriestaubsauger abgesaugt. Die imprägnierten Flächen werden dadurch noch mehr verfestigt und die Staubbildung verhindert. Somit können Verschmutzungen leichter beseitigt werden.
Der Scheinfugenschnitt wird in einer Tiefe von etwa 1/3 der Bodenplattendicke geschnitten. Dieser Schnitt muss innerhalb von 12-24 Stunden nach dem Betonieren erfolgen, kann aber auch vor allem im Sommer früher geschnitten werden. Nach Bedarf kann die Fuge aufgeweitet und angefast werden. Die Fugen werden mit Rundschnur hinterfüllt, geprimert und dauerelastisch mit Sikaflex Pro 3 vergossen.